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TOURS - REISEZIELE - VIAJOS

14 Juni 2007

GUANAJUATO - LEON

GUANAJUATO
Hauptstadt: Guanajuato
Fläche: 30.494 km2
Klima: Mild mit einer durchschnittlichen Temperatur um die 15°C.

Guanajuato grenzt im Norden an den Bundesstaat San Luis Potosi, im Westen an Jalisco, im Süden an Michoacán und im Osten an Querétero. Das Land ist überwiegend gebirgig und zählt mit den fruchtbaren und flachen Tälern zur mexikanischen zentralen Hochebene. Guanajuato hat verschiedene Kolonialstädte, welche zusammen mit seiner schönen Landschaft und zahlreichen Erholungsorten einen atraktiven Urlaubsort bilden. Es gibt kleine archäologische Plätze in Ibarilla in der Nähe von Leon, in Aquaespinosa in der Nähe von Dolores Hidalgo und die Schlucht der Jungfrau in der Nähe von San Miguel Allende.
Der Staat hat eine gute Infrastuktur der Landstassen und der Eisenbahnen. Früher hatte Guanajuato die produktivsten Silberminen der Welt. Andere Mineralien waren Gold, Zinn, Blei, Kupfer, Quecksilber und Opal. Die hauptsächliche Industrie hier ist Weizen, Baumwolle, Wolle und Alkohol. Desweiteren gibt es auch die Gewinnung und Verarbeitung von Keramik. Im fruchtbaren südöstlichen Teil
gibt es eine produktive Landwirtschaft und Viehranches. Auch der Tourismus trägt zur Wirtschaft bei, und es gibt zahlreiche Touristenorte wie San Miguel de Allende, Atotonilco, Dolores Hidalgo, Celaya, Yuriria, Salamanca, Irapuato, Leon und Acámbaro.


GUANAJUATO: Hauptstadt des Bundesstaates mit gleichem Name, liegt in einem Tal. Durch die kleinen Häuser, schmale Straßen und Gassen, kleinen Plätze und die alten Kolonialgebäude, ergänzt durch ein vielseitiges kulturelles Angebot glänzt die Stadt mit einem attraktiven mexicanischen Flair. Interesante Plätze sind der schöne Garten Jardin de la Union und der Zocalo, das Teater Juárez, die Oper im Stil Neo-klassisch die 1903 eröffnet wurde. In einer Seite befindet sich die elegante Kirche San Diego aus dem Jahrhundert XVII und XVIII mit einer Fassade im Stil Churrigueresco. Über die Avenida Benito Juárez erreicht man den Platz Plaza de La Paz, in welchem sich auf der rechten Seite die Basilica de Nuestra Senora Guanajuato befindet. Sie ist im Stil Barrock, mit einer grossen Statue der Jungfrau von Guanajuato.
Desweiteren befindet sich hier das Haus
la casa Rul y Valenciana, eine Villa im Stil Neo-klassik welche im Jahr XVIII durch Francisco E. Tresguerras für Conde Rul, ein reicher Bergmann, erbaut wurde. Auf der linken Seite des Platzes Plazuela de los Angeles befindet sich die Gasse el Callejon del Beso. Sie wurde so benannt durch ihre engen Gassen, welche teilweise nur 68 cm breit sind, und es einem Liebespaar ermöglichen durch die Fenster gegenüberliegend sich zu küssen. Etwas weiter vorne auf der linken Seite ist der Markt el Mercado Hidalgo, welcher im Jahre 1910 eröffnet wurde.

Im Norden der Stadt ist der ehemalige Getreidespeicher la Alhóndiga de Granaditas, aus dem Jahre 1799. Etwas später wurde es als Gefängnis genutz. Jetzt ist es ein Museum mit dem gleichem Namen und enthällt archeologisches Material und Etnologie der Religion. In den Ecken des Speichers kann man die Hacken sehen in welchen die Köpfe der Kämpfer aufgehängt wurden, welche in einem Käfig vor zehn Jahren ausgestllt wurden.

An der Strassenecke calle de los Pocitos y la calle Mollas, befindet sich der Geburtsort des weltberümten Wandmalers Diego Rivera (1886 - 1957). Jetzt ist es ein Museum zu Ehren seiner Kunst und seiner Arbeit. Im südwesten des Platzes la Plaza San Roque befindet sich die barocke Kirche la iglesia de San Roque. Auf diesem Platz finden jährlich durch Anlässe der Universität Theateraufführungen statt. Ziemlich am Ende der Strasse befindet sich die antike Residenz von Márques San Juan de Royas, welche im Jahr 1776 erbaut wurde und jetzt das Musem der Stadt ist el Museo del Pueblo de Guanajuato.

Im Norden befindet sich das Hauptgebäude der Universität, welches man durch eine beeindrucksvolle Treppe erreicht. Im Osten der Universität befindet sich die Kirche
la Iglesia de la Compañia de Jesús, eine Gründung der Jesuiten im Jahre 1747. Am Platz la Plazuela del Baratillo steht ein schöner Brunnen welcher ein Geschenk der Stadt durch den Kaiser Maximiliano ist.

Es empfiehlt sich hier an der Seite der Avenida Miguel Hidalgo zurückzugehen, welche einem Flussbett eines alten unterirdischen Flusses folgt. Ein Teil des Weges macht die Strasse Panoramica, in welcher man eine hervorragende Aussicht über die ganze Stadt und der Umgebung hat. Auf dem Weg nach Südwesten befindet sich das Denkmal a El Pipila. Desweiteren kann man auch die Kirchen San Francisco, der Guadalupe und Cata und Pardo besichtigen.
In der Umgebung ist die Calzada de Tepetapa in Richtung nach Guadalajara. Sie geht nach Panteon Municipal wo sich das Museum der Mumien el museo de las Momias befindet. Die Mumien sind in einem hervorragenden Zustand erhalten, warscheinlich durch den Salzgehalt welcher in der Erde des Friedhofes enthalten war.


4 Kilometer weiter kommt Marfil, ein antikes Bergbaudorf. Die Gärten und die antike Kapelle der Hacienda de San Gabriel kann man hier besichtigen.

16 Kilometer weiter auf der Landstrasse No. 116 nach Silao, kommt man nach Cerro del Cubilete (2.700 m) wo sich die 23 m grosse Statue des Cristo Rey steht. Man hat einen einzigartigen Ausblick über die Landschaft mit den Bergen, den Wäldern und Tälern. Dieser Ort, el Cerro del Cubilete ist geografisch das Zentrum von Mexiko.

5 Kilometer von Guanajuato entfernt, auf der Landstrasse No. 116 nach Dolores befindet sich die bekannte Silbermine in La Valencia, welche man in der Nähe von der Kirche findet.

GESCHICHTE GUANAJUATO:
Guanajuato bedeutet "von Hügeln umgebener Ort in Form eines Frosches". Es ist eine Bergbaustadt, kolonial, historisch und kultural eine der wichtigsten Städte des Landes. In der prehispanischen Epoche war sie mit Nomaden chichimecas bevölkert. Im Jahr 1541 folgten die ersten Einzüge der Spanier auf diesem Boden und im Jahr 1546 errichtete der Vizekönig Don Antonio de Mendoza für Don Rodrigo de Vázquez.
Im Jahr 1550 entdeckte man grosse Silberfunde, und somit die grösste Representation der Stadt welche weltweit an diese Epoche erinnert, die Minen. Orginal gegründet im Jahr 1570, einige historische Gegebenheiten sprechen für 1557.
Im Jahr 1741 erhielt Guanajuato ihren Namen durch den König Rez Felipe V. Während der Regierung des Präsidenten Benito Juárez wurde Guanajuato feste Hauptstadt der Republik.
Im Jahr 1972 begann man mit dem grössten artistischen und kulturalen Event von Lateinamerika: Das internationale Festival Cervantino. Durch seine Gassen und Strassen bietet Guanajuato seinen Besuchern ein herzliches Flair mit Freude, Ruhe und Frieden welche man in jeder Ecke erleben kann.


TEATRO JUAREZ: Es ist eines der schönsten Theaters von Mexiko. Man hat mit der Konstruktion im Jahre 1872 begonnen und folgte dem Projekt von José Noriega. Danach änderten es der Architekt Antonio Rivas Mercado und der Ingenieur Alberto Malo. Im Jahre 1903 wurde es durch Porfirio Díaz eingeweiht. Die Fasade ist im Stil neo-klassik und zeigt 12 grosse römische Säulen umgeben von 8 Musen posierend über der Treppe welche ins Innere des Theaters führt, bewacht von 2 beeindruckenden Löwen aus Bronze. Das Theater ist innen prächtig dekoriert und fast bis zu 1100 Besucher.

IGLESIA DE SAN DIEGO: Ein paar Schritte weiter und gegenüber dem Garten Jardin Unión befindet sich die Kirche San Diego welche im Jahr 1784 erbaut wurde. Die Fasade ist im Stil Barock und sehr schön verziert mit verschiedenen Schnitzformen. Hier kann man an der Seite die Bilder von San Francisco und Santo Domingo sehen, in der Mitte und oberhalb der Tür befindet sich das Kirchenfenster an welchem man die Statue von San Diego voranstellte. In der Fensternische befindet sich die Jungfrau mit Blick auf die Strassen des Zentrums.

JARDIN UNION: Bei einem Gang durch die Stadt sollte man nicht vergessen den Garten el Jardin Union zu besichtigen. Mit seinen grossen zugeschnittenen Bäumen die den Platz umgeben, seinen Mariachis und Cafes ist er ein geeigneter Platz um sich auszuruhen, bei einem leckeren mexikanischen Essen in einem der ringsherum liegenden Restaurantes.

PLAZA DE LA PAZ: Genauso bekannt wie der Plaza Mayor ist der Plaza de la Paz wo man nicht vergessen sollte ihn
zu besichtigen. Er befindet sich im Zentrum, wo sich das Denkmal gewidmet an den Frieden, befiendet. Gemacht aus Bronze, gestützt durch ein grosses Ziffernblatt aus Marmor welches unsern Planeten darstellt, durch den Bildhauer Jesús Contreras und wurde 1903 durch den Präsidenten Porfirio Díaz eingeweiht.

BASILICA DE NUESTRA SEÑORA DE GUANAJUATO: Sie wurde zwischen 1671 und 1696 erbaut. Die Fasade ist im Stiel Barock mit einem modernen Einfluss. Die Fasada hat drei Bereiche. Auf der linken Seite ist ein Glockenturm mit drei Stockwerken und Bögen auf halber Höhe. In der Mitte ist der Haupteingang verziert mit verschiedenen Nischen in welchen verschiedene Heilige sind, alles gemacht aus Stein. Der dritte Teil ist ein Tor der Zeit, im Stiele churrigueresko. Im Inneren kann man eine antike Statue der Virgen Patrona der Stadt sehen welche ein Geschenk von dem König Rez Carlos I und seinem Sohn Felipe II ist.


PLAZUELA DEL BARATILLO: Ein sehr schöner Brunnen aus Bronze befindet sich im Zentrum, umgeben von Häusern aus dieser Epoche. Dieser Brunnen befand sich einst am Platz Plaza de la Paz wo man die erste Fischbeute durch die Wasserschleuse fing.

IGLESIA DE LA COMPAÑIA: Die Kirche wurde zwischen 1747 und 1765 erbaut. Die gewaltige Kirche ist im Stil Barrock-Churrigueresco und im Stein sind Bilder des Jesuitenorden zu sehen. Die Kirche besteht aus drei Flügeln, einer grossen Kapelle des XIX Jahrhunderts.

UNIVERSIDAD: Eine der grössten Treppen in Guanajuato befindet sich am Eingang der Universität Autonom von Guanajuato. Dieses Gebäude wurde 1950 erbaut und entworfen von dem Architekten Vicente Urquiaga. Es ist ein moderner Stil aus grünem Stein der Region. Innen befindet sich eine Fassade der antiken Pfarrgemeinde Marfil, welche 1905 vor der Überschwemmung gerettet wurde. Man hat sie hierher gebracht und im Inneren der Universität angebracht.

IGLESIA DE SAN FRANCISCO: Die Kirche wurde im XVIII Jahrhundert erbaut und hat eine zweigeteilte Fasade im Stil Barrock. Der erste Teil zeigt die Eingangstür, welche an den Seiten mit Pflanzen und in den Nischen befinden sich Bilder des Heiligen Pedro und des Heiligen Pablo. Im zweiten Teil befindet das Kirchenfenster mit den Bildern des Heiligen Franzisco und weiteren Heiligen des Franziskanerorden. Das alles wird von einer Uhr eingebettet in einem grünen Steinrahmen gekrönt.

PLAZA ALLENDE: Eine der schönsten Skulpturen ist die des Don Quijote De La Mancha und Sancho Panza welche den Platz la Plaza Allende schmücken. Hier befindet sich auch das Theater Cervantes.

CALLEJON DEL BESO: Die Gasse wurde so benannt weil die Häuser teilweise nur 65cm auseinander stehen, um man von einem Fenster zum anderen gelangen konnte. Eine Legende sagt: Hier lebten zwei Verliebte Ana und Carlos. Ana war eine reiche Spanierien, und Carlos ein armer Mienenarbeiter. Ana´s Vater gefiehl es nicht das seine Tochter einen armen Mienenarbeiter heiraten wollte. Eines Nachts sah der Vater das sich die beiden von einem Balkon zum anderen küssten, und am nächsten Tag sagte er zu seiner Tochter wenn er Sie noch einmal zusammen sehe dann wird er sie töten. Aber die Tochter dachte nicht das Sie Ihr Vater töten würde und traf sich wieder mit Carlos. Der Vater sah sie, nahm einen Dolch und stoch der Tochter in den Rücken. Carlos sah zu als Ana stirbte und gab ihr einen letzten Kuss. Carlos konnte nicht weiter ohne seine Ana leben und begann einen Selbstmord in der Miene Mina de la Valencia.

CALLES SUBTERRANEAS: Einen Teil dieses Tunnels erbaute man oberhalb des Flusses Guanajuato wegen der vielen schrecklichen Überschwemmungen in der Stadt. Sie verursachten schlimme Verwüstungen. Danach gestaltete man den Tunnel um zu einer der wichtigsten Hauptstrassen der Stadt. Am Anfang der 50´er weihte man den ersten Tunnel ein. Heute sind es sechs Stück und der grösste Teil ist unterirdisch gebaut.

MERCADO HIDALGO: Der Mercado Hidalgo ist ein imposanter Platz erbaut 1900 durch den Ingenieur Ernesto Brunel, er ist der älteste Markt und befindet sich am Platz la Plaza de toros de Gavira. Er wurde am 16. September 1910 eingeweiht. Hier trifft man auf eine vielzahl von Produkten wie Früchte, Gemüse und Kunsthandwerk.

TEMPLO DE BELEN Y JARDIN REFORMA: Gegenüber dem Markt Hidalgo befindet sich der Tempel Belen umgeben von grünen Steinpfählen im Stiel churrigueresko. Seine Konstruktion dauerte 50 Jahre und wurde 1775 fertig gestellt. Ein paar Meter weiter befindet sich der Garten el Jardin Reforma mit einem grossen Torbogen, wo man in Ruhe die Atmosphäre geniesen kann.


TEMPLO DE SAN ROQUE: Der Tempel befindet sich im gleichnamigen Platz und wurde 1726 erbaut. Es ist eine strenge schmucklose barrocke Bauweise mit einer Fasade mit zwei Hälften. Die erste zeigt eine Eingangstür mit einem Bogen mit Pfeilern an beiden Seiten, welche in den Nieschen Bilder von Heiligen enthält. Im zweiten Teil sieht man ein goldenes Fenster welches mit einem schlichten Glockenturm abschliesst.

PLAZUELA DE SAN FERNANDO: Einer der schönsten Plätze, umgeben vom Colonialstiel, mit Blumentöpfen und Pflanzen in allen Farben, einem schönen Brunnen im Zentrum un den wunderbarsten Gässchen in der Umgebung von Guanajuato.

ALHONDIGA DE GRANADITAS: Das Gebäude wurde zwischen 1789 und 1809 erbaut. Es wurde von den Architekten Agustín Alejandro Durán, Villaseñor, José del Mazo und Avilés. Dieser prachtvolle Bau wurde errichtet um grosse Mengen an Getreide einzulagern um eine Hungersnot auszuschliessen, an einem Ort wo es sicher vor Unwetterschäden war. Ein Jahr später, am 28. September 1810 wurde der Getreidespeicher als Schützengraben besetzt durch Jose Antonio Riano. Um den Ataken der Aufständischen stand zu halten errichtete der Pfarrer Miguel Hidalgo eine undurchdringliche Festung. Aber der tapfere Jose de los Reyes Martinez "El Pilapa" nahm eine Fackel und zündete seinen Rücken an um das feindliche Gegenfeuer zu zeigen. Er kam bis zur Tür und zündete eine Fackel. Für diese heldenhafte Tat konnten die Aufständischen die Gegentruppen anfallen. Ein Jahr danach wurde in allen vier ecken des Gebäudes die Köpfe der vier Aufständischen ausgestellt:
Hidalgo, Aldama, Allende und Jiménez. Danach wurde dieses Gebäude zu verschiedenen Anlässen genutzt und jetzt ist es ein Museum.

EL PIPILA: Das Denkmal Pipila wurde 139 durch Augusto Gutiérrez erbaut, in Andenken an José de los Rezes Martinez. Es ist für die heldenhafte Tat in Alhondiga de Granaditas.


ESCULTURA A CERVANTES: In der Nähe von dem Denkmal Pipila befindet sich im Zentrum ein Geschenk das Denkmal an den grossen Miguel de Cervantes Saavedra.

MOMIAS DE GUANAJUATO: In dem Museom der Mumien befinden sich 119 Mumien von Männern, Frauen und Kindern, und die kleinste Mumie der Welt. Man sagt das eine schwangere Frau im 5 bis 6 Monat der Schwangerschaft starb zusammen mit ihrem ungeborenen Baby während einem Kaiserschnitt. Sie wurden zusammen bestattet. Aber im Jahr 1972 wurden sie getrennt und nun ist der kleine Körper bekannt als die kleinste Mumie der Welt.

PRESA DE LA OLLA Y ROSTRO DE CRISTO: Der Bau wurde 1749 beendet aber die Schläuse hat schon zwei Jahre vorher Wasser gespeichert. Man baute sie um die Stadt mit Wasser zu versorgen und 1849 legte man Rohre in der Stadt um das lebensnotwendige Wasser bis ins Zentrum der Stadt zu bringen. Dies war bis zum 26. Juli 1894 in Funktion.

TEMPLO DE SAN CAYETANO: Es ist ein riesiger eindrucksvoller Bau, von der Fasada bis hin zum Interior und den vielen kleinen Details. Die Kirche wurde 1788 erbaut und wurde finanziert von den Eigentümern der Mienen von Valenciana in den Zeiten den grössten Wohlstandes. Die Fasade ist aus rosa Stein im Stil churriguerresco. Das Interior beginnt mit einer Ebene aus Holz in welcher man zu einem enormen goldenen Altar gelangt mit prächtigen Wänden, im reinsten Stil churrigueresco Mexikos. Es ist fast ein Muss diese Kirche zu besichtigen.

MINA DE LA VALENCIANA: Sie befinden sich im ringsherum der Stadt. Sie gehörten zur Hauptaktivität der Stadt in dieser Epoche und waren die wirtschaftliche Grundlage der Stadt. Man kann sie besichtigen und die Techniken und Werkzeuge sehen welche man verwendet wurden.

CRISTO REY: Ein paar Kilometer entfernt von Guanajuato befindet sich der Hügel el Cerro del Cubilete. Er ist bekannt als das geografische Zentrum des Landes. Am höchsten Punkt befindet sich das gigantische Denkmal an Cristo Rey, mit einer Höhe von 20 m und wiegt 200 Tonnen. Architekt war
Nicolás Piña und der Bildhauer Fidas Elizondo. Das Fundament ist konkret und die Statue aus Bronze. Sie wurde 1944 bis 1949 erbaut.

ARTESANIA: Kunsthandwerk gemacht in Mexiko mit einer grossen Qualität. Alles durch Handarbeit gefertigt und weltweit durch seine Farben bekannt, grössten Teils aus Ton gefertigt: el balero, el trompo, los balancines, el papalote, las víboras de carrizo, muñecas de trapo y máscaras de cartón.

Weiter gehts im Artikel der Stadt Léon.......




Mehr Bilder sind unter Fotos, ♥ Guanajuato und ♥ Guanajuato Museum Mumiaszu finden.


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