28 Juli 2007
LA VENTA, PYRAMIDE
LA VENTA - 2. Tag unserer Tour ---- La Venta - Merida - Uxmal - Chichen Itza - Playa del Carmen - Tulum - Aqua Azul - Misol Ha - Palenque - Veracruz Fortaleza - Puebla Cholula ---
La Venta liegt auf einer kleinen Erhebung in einer Sumpf- und Flusslandschaft des Tonala an der Küste des Golfes von Mexiko im Bundesstaat Tabasco.
La Venta ist eine archäologische Fundstätte in Mexiko. Es war ein Zeremonialzentrum der Olmeken.
La Venta war etwa ab 1200 v. Chr. besiedelt und erreichte Bedeutung erst mit dem Niedergang San Lorenzos um 900 v. Chr.. Die Blütezeit La Ventas war etwa zwischen 400-800 v. Chr..
La Venta ist in mehrere Baukomplexe unterteilt. Anders als die späteren Bauwerke der Maya bestand die Architektur La Ventas aus Erde und Ton. Die Basalt-Steine, die aus der Sierra de los Tuxtlas herbeigebracht wurden, wurden fast ausschließlich für "Altäre", Stelen und Kolossalstatuen verwendet. Typisch für die olmekische Kultur ist auch die Einfärbung des bewohnten Gebiets durch farbige Erdschichten.
Komplex A
Im nördlichen Teil der Ausgrabungsstätte liegt Komplex A. Umgeben von Basaltsäulen befinden sich Plätze und Erdaufschüttungen, die eine Menge vergrabener Objekte bargen. Sowie drei rechteckige Mosaike aus bis zu 485 Serpentitsteinen. Die Mosaike wurden kurz nach ihrer
Vollendung mit mehreren farbigen Erdschichten abgedeckt. Man fand sie in acht Meter Tiefe.
Ebenfalls fand man fünf Gräber. Es wird vermutet dass der gesamte Komplex A dem Begräbnis
und Gedenken wichtiger Herrscherpersönlichkeiten gedient hat.
Komplex B
Er befindet sich südlich der großen Pyramide und diente möglicherweise größeren Versammlungen. Die größte Erdaufschüttung liegt am östlichen Rand des Komplexes.
Komplex C Die große Pyramide
Die große Pyramide ist eine der ersten bekannten Pyramiden Mittelamerikas. Sie wurde mit Erde aufgefüllt. Ursprünglich hatte die Pyramide gestufte Seiten doch durch die Erosion ist sie nun kegelförmig.
Der Eingang.
Olmeken-Kopf.
Die große Pyramide. Leider gesperrt - Bauarbeiten.
Die große Pyramide.
La Venta liegt auf einer kleinen Erhebung in einer Sumpf- und Flusslandschaft des Tonala an der Küste des Golfes von Mexiko im Bundesstaat Tabasco.
La Venta ist eine archäologische Fundstätte in Mexiko. Es war ein Zeremonialzentrum der Olmeken.
La Venta war etwa ab 1200 v. Chr. besiedelt und erreichte Bedeutung erst mit dem Niedergang San Lorenzos um 900 v. Chr.. Die Blütezeit La Ventas war etwa zwischen 400-800 v. Chr..
La Venta ist in mehrere Baukomplexe unterteilt. Anders als die späteren Bauwerke der Maya bestand die Architektur La Ventas aus Erde und Ton. Die Basalt-Steine, die aus der Sierra de los Tuxtlas herbeigebracht wurden, wurden fast ausschließlich für "Altäre", Stelen und Kolossalstatuen verwendet. Typisch für die olmekische Kultur ist auch die Einfärbung des bewohnten Gebiets durch farbige Erdschichten.
Komplex A
Im nördlichen Teil der Ausgrabungsstätte liegt Komplex A. Umgeben von Basaltsäulen befinden sich Plätze und Erdaufschüttungen, die eine Menge vergrabener Objekte bargen. Sowie drei rechteckige Mosaike aus bis zu 485 Serpentitsteinen. Die Mosaike wurden kurz nach ihrer
Vollendung mit mehreren farbigen Erdschichten abgedeckt. Man fand sie in acht Meter Tiefe.
Ebenfalls fand man fünf Gräber. Es wird vermutet dass der gesamte Komplex A dem Begräbnis
und Gedenken wichtiger Herrscherpersönlichkeiten gedient hat.
Komplex B
Er befindet sich südlich der großen Pyramide und diente möglicherweise größeren Versammlungen. Die größte Erdaufschüttung liegt am östlichen Rand des Komplexes.
Komplex C Die große Pyramide
Die große Pyramide ist eine der ersten bekannten Pyramiden Mittelamerikas. Sie wurde mit Erde aufgefüllt. Ursprünglich hatte die Pyramide gestufte Seiten doch durch die Erosion ist sie nun kegelförmig.
Der Eingang.
Olmeken-Kopf.
Die große Pyramide. Leider gesperrt - Bauarbeiten.
Die große Pyramide.
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