GESCHICHTE VON PALENQUE
Grundsätzlich basieren die verschiedenen Abstammungen der Herrscher der Mayas in der geschichtlichen Gründung, welche den Göttern gewidmet wurden. In der Region von Palenque bestätigte es sich das der Thron vom Gott GI der Betagte im Jahr 3309 vor Christus geführt wurde. Im Jahr 3121 vor Christus wurde der Gott Muwaan Mat geboren, im Jahr 2305 vor Christus wurde ein Herr gekrönt welcher drei Söhne hatte, diese wurden die heiligen Patrone von Palenque. Am Ende sprach man von einem Herr genannt Schöpfer der Schlange Sangrador de Serpiente, welcher im Jahr 986 vor Christus gekrönt wurde.


TEMPLO DE LA CALAVERA
Der Tempel hat weniger als die Hälfte von seiner Fassade erhalten, aber es ist ein typischer Tempel von Palenque, einst mit einem Dachgewölbe der Mayas. Im vorderen Teil befinden sich zwei zentrale Pfeiler welche sich an den typischen Säulengang mit drei Zugängen anpassen, während das hintere Zimmer in ein zwei seitliche und einem zentralen Raum geteilt ist

TEMPLO XIII Y TUMBA DE LA REINA ROJA
Der Tempel XIII ist ein typischer Stil von Palenque mit einem Säulengang mit drei Zugängen. Hinter der Wand befindet sich ein Grab, das zweit wichtigste von Palenque, hier wurde eine Frau begraben mit vielen Perlen, Muscheln, Jademasken, Halskette, Ohrringen und weitere Schmuckstücke. Man hat viel über diese Frau spekuliert, und sie ist bekannt als die Rote Königin La Reina Roja, durch ihr total rot gestrichenes Grab.

TEMPLO DE LAS INSCRIPCIONES
Der Name des Tempels entstand durch die vielen Texte welche die Mauern hier verzieren. Der Tempel hat eine der meisten Inschriften der Region Mayas, mit 617 Zeichen. Die Texte handeln über die Rechte der Götter, die Beziehungen zu den Göttern, Beschreibung einiger Herrscher und die Geschichte von Palenque. Der Tempel wurde in drei Etappen errichtet. Die Pyramide wo man hier sehen kann bestand aus acht Teilen und einer großen Treppe. Im inneren Teil befinden sich große Steinplatten. Im unteren Teil befindet sich eine Maske, religiöses Symbol der Toten, mit einem Kreuz welches einen Baum in der Mitte vom Himmel und der Erde zeigt, und den Kontakt zu den Heilligen. Über dem Kreuz befindet sich ein Vogel. Zwischen dem Himmel und der Erde befindet sich K`inich Janaab` Pakal, wartend auf ein Neues Leben.


EL PALACIO
Der Palast wurde für religiöse Zwecke und als Wohnraum benutzt, und ist einer der schönsten und architektonisch komplettesten Gebäude in der Region der Mayas. Er wurde auf einer großen Trapez förmigen Plattform errichtet, mit Bildern, Gängen, einem Turm mit vier Höfen, die Mauern sind verziert mit hieroglyphischen Inschriften, sowie mit großen Skulpturen von dem Herrn Pakal.

EL ACUEDUCTO
So wie der Fluß Otolum durch das Zentrum der Stadt läuft, hatten die Mayas einen unterirdischen Tunnel errichtet, welcher beim Tempel der schönen Reliefe begann und vor dem Palast endete. Ein großer Teil ist zerstört und nur ein kleiner Teil von 100 m ist noch erhalten. Die Verwendung des Palastes war die Integration des großen Platzes mit dem Platz der Sonne und ein Überlaufen des Baches in Regenzeiten zu verhindern.

TEMPLO DEL LEÒN O DEL HERMOSO RELIEVE
Der Tempel des Löwens oder der Tempel der schönen Reliefe besteht nur noch aus dem hinteren Teil, und seine Mauern bestanden aus Reliefen, mit einer wichtigen Person sitzend auf einem Thron, in Form eines Jaguars mit zwei Köpfen.

GRUPPE DE LAS CRUCES O DEL SOL
Diese Gebäude bestehen aus drei Tempel auf kleinen Hügeln und sind mit einigen Schutzmauern verbunden. Sie sind im Stil aus Palenque mit einem Säulengang und mit drei Zugängen, mit einem Altar innerhalb, verziert mit schönen Reliefen und einem kleinen Zackengesims.

TEMPLO DE LA CRUZ
Der Tempel des Kreuzes hat eine große Treppe. Die Pfeiler waren verziert mit bemalten Steinreliefen. Teile der Treppe und einige Mauern waren dekoriert mit Skulpturen und Inschriften in Stein sowie Steinmasken.

TEMPLO DEL SOL
Erforschungen ergaben daß der Tempel der Sonne in zwei Etappen erbaut wurde. Der Tempel war der Sonne gewidmet wie dem Herrscher des Krieges und des Jaguars. Am Altar befindet sich ein Jaguarkopf über einer zweiköpfigen Schlange.

TEMPLO DE LA CRUZ FOLIADA
Dieser Tempel wurde dem Gott Chac gewidmet, dem Gott des Wassers, der Fruchtbarkeit, des Mais und auch des Blutes. Zwischen seinen Bögen befinden sich Figuren welche den Gott den Gott des Mais und des Maiskolben repräsentieren. Ein Kreuz geht von einer Maske welche die Erde zeigt, und über halb befindet sich ein Vogel welcher den Himmel symbolisiert.

JUEGO DE PELOTA
Der Ballspielplatz wurde aus zwei kleinen parallelen Plattformen erbaut, mit flachen schrägen Treppen. Das Spiel bestand daraus den Ball von einer Seite zur anderen zu bringen, geschlagen mit der Hüfte und Oberschenkeln.

















unser super Führer.


Baum mit Stacheln.




rießen Baum; Gorilla.


PALENQUE
KERAMIK
Archäologen haben herausgefunden das in der benachbarten Umgebung von Palenque hunderte Arten von Keramik hergestellt wurden. Die Keramik zeichnete sich besonders durch die große Vielzahl von Tellern, Tassen und Figuren aus.

STEINE
In Palenque hat man Gegenstände entdeckt, aus Feuerstein sowie aus Obsidian, wie Messer, Raspeln und Pfeile. Der Feuerstein hatte sich in der Umgebung verteilt, das Obsidian war ein importierter Artikel, da er ursprünglich aus den Minen von Chayal in Guatemala stammt.

GRÄBER
Man hat eine Vielzahl von Gräbern gefunden, viele in den Tempeln aber auch in den bewohnten Gebieten herum. Größten Teils Kisten aus Stein zusammen geklebt aus Schlamm, aber auch kleine Gräber eingemauert. Palenque ist besonders durch seine bekanntesten Gräber des Pakal und der Roten Königin bekannt.

RELIGION
Die Religion war polytheistisch mit einer Vielzahl von Göttern: dem Hauptgott welcher verschiedene Namen hatte wie Itzamná; dem Regengott Chac; dem Gott des Todes Ah Puch; dem Gott des Handels Ek Chuah; dem Gott gewidmet der Venus Xaman Ek; unter anderen.



Öffnungszeiten:
Pyramiden: Montag bis Sonntag von 08:00 bis 17:00 Uhr.
Museum: Montag bis Sonntag von 09.00 bis 16:00 Uhr.

Mehr Bilder sind unter Fotos, ♥ Palenque zu finden.